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Wissenschaft und Forschung

Haarausfall

Neues Mittel gegen erblich bedingten Haarausfall verläßt die Forschungslabors

Viele Menschen leiden unter erblich bedingtem Haarausfall. Rund 95 Prozent sind Männer. Die Ursache ist eine Überempfindlichkeit der Haarwurzel gegen das körpereigene Hormon Dihydro-Testosteron (DHT), das bei Männern in hohem Maße vorhanden ist.

das große »Aber«

Auf Ihrem Kopf ist mehr Leben als Sie sehen. Denn die Haarfollikel, die Keimzellen Ihrer ausgegangenen Haare, sind vielfach noch immer vital. Selbst nach 30 Jahren, das haben neuste Untersuchungen nachgewiesen, können sie wieder aktiviert werden!

Ursachen vom Haarausfall

Der Schädigungsprozess beim erblich bedingten Haarverlust ist komplex und ist erst seit wenigen Jahren erforscht. Dabei wird das natürlich vorhandene Testosteron in DHT umgewandelt. 5-Alpha Reductase heißt das Enzym das diesen Vorgang unterstützt. Das entstandene Hormon wirkt negativ auf das Haarfollikel. Die Folge ist, dass die Wachstumsphasen des Haares immer kürzer werden und das Haar Farbpigmente verliert und somit "ergraut". Schließlich fällt es aus. Der zeitliche Verlauf des Haarausfalls hängt von erblichen Faktoren ab und ist individuell sehr unterschiedlich.

Neues Mittel gegen Haarausfall

Das neue Mittel »Capris« stoppt die verhängnisvolle 5-Alpha Reductase, die zur Bildung von DHT (Dihydro-Testosteron) führt. Verantwortlich dafür sind die langkettigen Fettsäuren, die in dem Inhaltsstoff Ziegenbutter in perfekter Kombination vorhanden sind: Linol-, Linolen-, Capryl- und Ölsäure sind ausgezeichnete DHT-Inhibitoren (Hemmer). Die Wirksamkeit von Fettsäuren wurde in mehreren wissenschaftlichen Studien belegt.

Capris gegen Haarausfall

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